Zecke entfernt. Gut. Und jetzt? Zeckenentsorgung

Wie entsorgt man eine Zecke? Egal, ob sie vom Hund, von der Katze oder vom Mensch entfernt wurde, egal, ob sie noch klein oder schon vollgesogen ist, die Zecke muss getötet werden. Wie man das macht.
Zeckenentsorgung: die entfernte Zecke muss fachgerecht entsorgt werden. Bitte nicht im Klo runterspülen!

Astrid Kurbjuweit

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11 Minuten
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Nach der Zeckenentfernung ist vor der Zeckenentsorgung. Was tut man mit der Zecke, wenn man sie jetzt sozusagen in der Hand hat?

Wenn man die Zecke fachgerecht entfernt hat, dann lebt sie noch. Wenn sie eher klein ist, dann krabbelt sie noch, findet also unter Umständen bald das nächste Opfer.

Wenn sie eher groß ist, dann steht sie unter Umständen direkt vor der Eiablage. Das würde im schlimmsten Fall tausende neue Zecken bedeuten. Also was tun? 

Wo kommt die Zecke her?

Zecken kann man sich überall einfangen. In der Natur, im Wald an Wegrändern, in hohem Gras ist das Risiko höher, aber zumindest theoretisch kann man auch in der eigenen Wohnung auf eine Zecke treffen.

Vor allem Haushalte mit Freigänger-Katzen haben hin und wieder Zecken in der Wohnung.

Und egal, ob sie noch suchend umherkrabbelt oder ob sie sich schon festgebissen hat auf Mensch oder Tier, die Zecke muss entfernt und danach entsorgt werden.

Die Antwort auf die Frage, wo sie herkommt, wird man meistens ohnehin nicht finden.

Und auch wenn man die Antwort findet, sollte man die Zecke nicht dorthin zurückbringen, wo sie hergekommen ist.

Wenn man die Zecke schon in der Hand hat, sollte man den Kreislauf unterbrechen. Zumindest für diese eine Zecke.

Zecken sind Überlebenskünstler

Viele der Entsorgungsmöglichkeiten, die einem spontan so einfallen, sind ungeeignet. Weil Zecken zähe Biester sind, die alles mögliche unbeschadet überleben.

Zecken sind gesund und munter aus Waschmaschinen gekrabbelt, nach Waschen, Spülen und Schleudern, nach dem Bad in der aggressiven Waschlauge, nach dem vollen Programm.

Kochwäsche überleben sie nicht, aber das ist ein heute nur noch sehr selten angewendetes Waschprogramm.

Kälte, Hitze, Wasser, Trockenheit, das alles macht den Zecken wenig aus. Es überleben vielleicht nicht alle, und je länger die unwirtlichen Zustände andauern, umso mehr Zecken sterben.

Aber es gibt auch sehr viele Zecken, die als Art inzwischen die Jahrmillionen überdauert haben.

Und wie zäh das Exemplar ist, das man in der Hand hält, sieht man ihm nicht an. Man geht also realistischerweise nicht davon aus, dass die Zecke von alleine sterben könnte.

Fachgerechte Zeckenentsorgung

Wie entsorgt man eine Zecke, so dass sie keinen weiteren Schaden mehr anrichten kann?

Irgendwo muss man sie hintun. Und vieles von dem, was einem einfällt, ist keine gute Idee.

Einfach in den Mülleimer werfen? Besser nicht.

Der Mülleimer ist ein ganz schlechter Ort für eine lebende Zecke. Entweder krabbelt sie wieder raus, oder sie legt ihre Eier ab, was neue Zecken bedeutet.

Die Müllverbrennung wäre an und für sich richtig, aber ob sie dort auch wirklich ankommt, steht leider in den Sternen.

Eine weitere Möglichkeit sind Zecken-Vereisungsmittel.

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Wenn man genau weiß, dass der eigene Müll verbrannt wird, kann man die Zecke so verpacken, dass sie nicht mehr umherkrabbeln kann und mitsamt der Verpackung in den Müll tun.

Dabei muss man bedenken, dass der Müll vor dem Transport normalerweise komprimiert wird, so dass die Verpackung kaputt gehen kann. Und dann wäre die Zecke wieder frei.

Die Zecke mit Klebstreifen einzuwickeln, könnte das Problem lösen. Wirklich fest klebendes Klebeband (Duct Tape) verwenden, und an allen Seiten rund um die Zecke zusammenkleben, das könnte das Problem lösen.

Im Klo runterspülen ist leider auch ganz schlecht. Denn Zecken sind zähe Biester. Sie überleben unter Wasser, oder sonst unter Luftabschluss, für mehrere Wochen.

Reinigungsmittel, Chemikalien, Dreck und Fäkalien, was so alles im Abwasser drin ist, stört die Zecke überhaupt nicht. Sie lebt weiter, kommt irgendwo wieder aus dem Abwasserkanal raus, und findet ihr nächstes Opfer.

Wo die Zecke dann wieder rauskommt, ist völlig offen. Abgesehen davon, dass es möglich ist, dass sie nicht weggespült wird, denn sie schwimmt. Dann kann sie aus dem Klo wieder rauskrabbeln.

Und am Ende hat man sie dann doch wieder irgendwo in der Wohnung.

Es gibt Leute, die frieren die Zecke ein. Das kann funktionieren, wenn man sie lange genug in der Gefriertruhe lässt. Also mindestens mehrere Wochen.

Auch bei dieser Methode muss die Zecke vorher sicher verpackt werden. Hier kann man zum Beispiel ein Schraubglas nehmen. Denn mit dem Essen, das man ansonsten noch eingefroren hat, sollte die Zecke nicht in Kontakt kommen.

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Noch schlechter ist der Kompost, oder allgemein der Garten oder die Natur. Das „wilde“ Tier einfach wieder in die Natur zu entlassen, ist leider eine ganz schlechte Idee.

Der Hauptgrund für die Suche nach Entsorgungsmöglichkeiten ist die Hemmung, die viele Menschen haben.

Während es normalerweise ein gutes Zeichen ist, wenn man Hemmungen hat, ein Lebewesen zu töten, so ist das bei den Zecken leider anders. Denn es hilft nichts, man muss die Zecke töten.

Zecken müssen getötet werden, dann kann man sie entsorgen

Es fällt vielleicht schwer, ein Lebewesen zu töten, auch wenn es ein ausgesprochen unsympathisches ist. Aber es ist die einzige Möglichkeit, wie man die Zecke davon abhalten kann, weiteren Schaden anzurichten.

Denn die Zecke wartet ansonsten ab. Sie wartet, bis der nächste Wirt in ihre Nähe kommt. Sie kann mehrere Jahre warten, irgendwann kommt ein geeignetes Wesen vorbei.

Dann wird dieses Tier oder dieser Mensch gestochen, unter Umständen werden Krankheitserreger übertragen, die Zecke vermehrt sich und noch mehr Menschen und Tiere sind in Gefahr, von Zecken gestochen zu werden.

Das alles lässt sich vermeiden. Also am besten schnell und schmerzlos.

Wie bringt man die Zecke um?

Man kann Zecken zerquetschen. Bei sehr kleinen Zecken kann das eine Möglichkeit sein. Man kann sie zum Beispiel anwenden, wenn man im Wald oder sonstwo in der Natur auf einmal eine Zecke hat.

Zwischen zwei Steinen, oder zwischen Stein und Metall, lässt sich eine kleine Zecke zerquetschen.

Der Schuhabsatz kann funktionieren. Dabei gehen weiche Sneaker nicht, mit schmalen High-Heels sollte es funktionieren. Alles dazwischen kommt halt drauf an.

Mit den Fingern klappt es normalerweise nicht. Denn die Zecke ist zäh wie Leder.

Und man sollte es auch nicht versuchen, denn viele Zecken enthalten Krankheitserreger, die beim Zerquetschen auf die Finger und dann vielleicht doch irgendwie in den eigenen Körper gelangen können.

Eine vollgesogene Zecke, die schon von grauer Farbe und über einen Zentimeter groß ist, sollte man nach Möglichkeit nicht zerquetschen.

Denn die vollgesogene Zecke steht kurz vor der Eiablage. Beim Zerquetschen würde man die Eier in der Gegend verteilen und die Zeckenvermehrung unterstützen.

Man kann mit einem scharfen Messer oder einer Schere den Zeckenkopf, also die Mundwerkzeuge, abtrennen. Das funktioniert, aber hinterher muss man Messer, Schere, Finger undsoweiter gut säubern und desinfizieren.

Zeckenentsorgung? Am wirksamsten ist Feuer

Am wirksamsten ist die Methode Feuer.

Mit einem Streichholz oder besser noch einem Feuerzeug funktioniert es schnell und über Krankheitserreger braucht man sich dabei keine Sorgen zu machen.

Am besten hält man die Zecke mit einem metallischen Werkzeug, zum Beispiel einer Zeckenpinzette. Eine Zeckenzange aus Metall geht auch.

Wenn man nichts dergleichen hat, tut es auch eine Zange, eine Schere, oder man nimmt zwei Teelöffel. Nur die Plastik-Zeckenzange sollte man nicht ins Feuer halten.

Man hält die Zecke für kurze Zeit in die Flamme und fertig.

Wenn man das mit dem Töten so gar nicht hinkriegt…

Es ist ein gutes Zeichen, wenn man es absolut nicht hinkriegt, ein Lebewesen zu töten. Es bedeutet normalerweise, dass man ein anständiger Mensch ist.

Leider ist der Fall der Zecken genau der, wo das Töten notwendig ist.

Wenn man es nicht hinkriegt, kann man die Zecke in ein Schraubglas tun und entweder in die Gefriertruhe oder in die direkte Sonne stellen. Man kann die Zecke auch in kochendes Wasser werfen.

Nach fünf bis zehn Minuten Kochen sollte es vorbei sein.

Die trockene Hitze im Wäschetrockner überleben Zecken normalerweise auch nicht. Aber es ist ein bisschen überdimensioniert, den Trockner für eine einzige kleine Zecke anzuwerfen.

Kältespray oder Vereisungsspray, das für die Behandlung von Warzen verwendet wird, kann man auch auf Zecken sprühen. Die extreme Kälte überleben sie nicht.

Egal was man tut, man sollte in jedem Fall wirklich dafür sorgen, dass die Zecke keinen weiteren Schaden mehr anrichten kann.

Zecken für die Forschung

Zecken sind Gegenstand der Forschung. Es gibt noch vieles, was man über Zecken nicht weiß. Und so kommt es vor, dass Universitäten oder andere Forschungseinrichtungen nach Zecken suchen.

Eine Zecke für die Forschung. Auch eine Möglichkeit der Zeckenentsorgung

Eine Zecke für die Forschung. Auch eine Möglichkeit der Zeckenentsorgung.
Foto: Sergei Aleshin/Shutterstock

Das ist meistens zeitlich begrenzt, man muss sich also zunächst informieren. Wenn gerade irgendwo welche gesucht werden, dann kann man die Zecke mit der Post verschicken.

Weg ist sie und man hat noch ein gutes Werk getan.

Zur Zeit arbeitet das RKI daran, einen Zeckenatlas anzulegen. Dorthin kann man Zecken einschicken.

Zecken und Krankheitserreger

Der Grund dafür, dass man bei Zecken keine Gnade zeigen sollte, liegt in der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Zecke Krankheitserreger enthält.

Man kann sich zwar nicht anstecken, indem man die Zecke mit den Fingern anfasst.

Aber sobald man mit dem Inhalt der Zecke, mit dem Blut, das sie gesaugt hat, in Berührung kommt, besteht das Risiko, dass man auch mit Bakterien oder Viren in Berührung kommt.

Auch sehr kleine Zecken können schon Blut gesaugt haben, in einem früheren Entwicklungsstadium.

Und Zecken können sehr unangenehme Krankheiten wie zum Beispiel Borreliose oder FSME übertragen.

Man sollte sich wirklich nicht anstecken und man sollte nach Möglichkeit auch verhindern, dass die Haustiere sich anstecken.

Jede tote Zecke, jede verhinderte Ansteckung ist ein Beitrag zur Eindämmung der Verbreitung dieser (und noch einiger anderer) Krankheiten.

Tatsache ist, dass Zecken gefährlich sind. Wenn man aber vernünftig mit diesem Risiko umgeht, und dazu gehört eben auch das Töten von Zecken, dann besteht aber kein Grund für Panik.

Wie lange leben Zecken normalerweise?

Wer die Zecke nicht töten will oder kann, kommt vielleicht auf die Idee, einfach zu warten, bis die Zecke von alleine stirbt.

Das ist leider keine gute Idee. Denn Zecken können tatsächlich sehr lange leben. Mehrere Jahre, auch ohne Nahrung.

Mit Nahrung, also mit Blutmahlzeit, stirbt die männliche Zecke nach der Begattung und die weibliche Zecke nach der Eiablage.

Zu warten, bis die Zecke von alleine stirbt, bedeutet also, darauf zu warten, dass aus der einen Zecke viele (viele tausend) Zecken werden. Leider keine gute Idee.

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