Zecken im Garten – wo sie herkommen, wie man sie los wird

Wie kommen Zecken in den Garten, wie kann man feststellen, ob welche da sind, und wie kriegt man sie wieder weg? Spoiler: es gibt keine Sicherheit, es können immer wieder neue Zecken kommen
Zecke sitzt auf einem Grashalm - typischer Aufenthaltsort der Zecken

Astrid Kurbjuweit

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11 Minuten
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Wenn man eine Zecke im eigenen Garten findet, oder auch nur vermutet, dass dort Zecken sein könnten, gibt das ein Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung auf dem eigenen Grundstück. Man fühlt sich in seinem eigenen Garten nicht mehr wohl.

Hier geht es darum, wie Zecken in den Garten kommen und wie man sie wieder vertreibt. Damit man im Garten wieder entspannt die Sonne genießen kann.

Was machen die Zecken im Garten?

Zecken vermutet man meistens irgendwo da draußen, weit weg, im Wald, an abgelegenen Plätzen, jedenfalls nicht in der Nähe der eigenen Wohnung. Dabei kann es Zecken überall da geben, wo es potenzielle Wirte und Vegetation gibt. Also auch im eigenen Garten.

Dabei kann es sich um einzelne Zecken handeln, es kann aber auch passieren, dass man gleich ein ganzes Nest findet. Meistens ist es ein Hund, der unfreiwillig ein Zeckennest findet und dann voller Zecken sitzt.

Viele Zecken auf einem Hundeohr. Zeckennest

Dieser Hund ist mit seinem Ohr zu nahe an ein Zeckennest gekommen. Das kann auch im eigenen Garten passieren.
Foto: khak/Shutterstock

Auch wenn man sich nicht sicher ist, ob der Hund (oder man selbst) die Zecken tatsächlich im Garten oder nicht doch irgendwo anders aufgesammelt hat, führt der Zweifel doch zu dem Bedürfnis, etwas zu tun.

Zunächst sollte man feststellen, ob tatsächlich Zecken im Garten sind.

Wie man feststellt, ob Zecken im Garten sind – Zeckentest mit weißem Tuch

Zunächst kann man überprüfen, ob Zecken auf dem Rasen sind. Denn wahrscheinlich wird man sich dort bevorzugt aufhalten, vielleicht auch auf dem Boden sitzen oder liegen. Dort stören die Zecken also am meisten.

Man kann ein möglichst helles, am besten weißes Tuch langsam über den Boden ziehen. Falls Zecken da sind, werden zumindest einige am Tuch hängen bleiben.

Und weil Zecken rötlich bis dunkelbraun gefärbt sind, sieht man sie auf dem hellen Tuch.

Am besten geeignet ist ein Frottee-Handtuch, daran bleiben die Zecken am besten hängen.
Aber je größer die Rasenfläche, umso eher braucht man auch ein größeres Tuch. Ein Bettlaken, das man mit zwei Personen über die Fläche zieht, erfüllt den Zweck.

Ein benutztes Bettlaken, mit dem Geruch nach Mensch, fängt noch mehr Zecken.

Am besten macht man den Test, wenn der Rasen leicht feucht ist, also zum Beispiel früh morgens. Denn dann kommen die Zecken aus der Deckung.

Der Test ist nicht hundertprozentig sicher. Man wird vermutlich nicht alle Zecken finden. Aber wenn man welche findet, weiß man, dass vermutlich noch mehr da sind.

Wenn man auch nach wiederholten Versuchen keine findet, kann man ziemlich sicher sein, dass keine da sind.

Ansonsten kann man sich damit trösten, dass Zecken eher wenig mobil sind. Es reicht also für den Anfang aus, nur die Fläche zu überprüfen, die man tatsächlich nutzen möchte.

Wenn man Zecken findet, kann man die Behandlung wiederholen, bis man keine mehr findet. Gefundene Zecken sollte man töten.

Nach dieser Sofortmaßnahme kann man anfangen, zu gucken, wo im Garten es Lebensräume für Zecken gibt.

Zecken – Lebensräume im Garten

Man merkt es nicht immer, wenn man Zecken im Garten hat. Denn sie überleben zum Beispiel mitten auf einem kurzgeschnittenen, trockenen Rasen in der prallen Sonne nicht sehr lange. Dort werden also vermutlich keine sein.

Aber je feuchter und schattiger es ist, umso eher sind dort Zecken. Sie bevorzugen hohes Gras oder niedrige Büsche oder Stauden. Zecken gehen nicht auf Bäume.

In der Hecke, in Holzstapeln oder Reisighaufen, auf hochstehendem Gras, in schattigen Ecken, aber auch auf sorgfältig gewässerten, sattgrünen Rasenflächen findet man eher Zecken.

Verwildert: Hier findet man Zecken im Garten

Ein verwilderter Garten ist der ideale Lebensraum für Zecken, aber auch für die Natur
Foto: sokolovski/Shutterstock

Wer einen Gartenteich hat, sollte in der feuchten Umgebung der Wasserfläche mit Zecken rechnen.

Grundsätzlich können Zecken überall sein, aber an den beschriebenen Stellen überleben sie länger. Und das sind dummerweise die Orte, an denen die Anwendung der Tuch-Methode eher schwierig ist.

In Gärten in der Nähe von Wiesen oder Wäldern sind öfter Zecken zu finden. Aber auch mitten in der Stadt, umgeben von Beton und Asphalt, ist man nicht sicher.

Denn die Gärten in den Städten und Siedlungsgebieten sind meistens eher klein und von Häusern und Zäunen umgeben. Deshalb gibt es viel Schatten und damit feuchte Stellen, die den Zecken gefallen.

Das führt zu der Frage, wie die Zecken in den Garten kommen.

Wie finden Zecken in den Garten?

Zecken sind klein und nicht sehr mobil. Sie wandern nicht durch die Gegend.

Aber Zecken sind Parasiten, die auf ihren Wirten leben. Sie leben auf Warmblütern, bevorzugt Säugetieren.

Viele Zecken auf einem Reh. So können Zecken in den Garten kommen.

Rehe haben oft viele Zecken. Und Rehe kommen öfter in Gärten als man denkt. So kommen Zecken in den Garten.
Foto: Jaclyn Vernace/Shutterstock

Das können Rehe, Hasen oder Füchse sein, die durchaus in Gärten kommen. Aber auch Igel oder Mäuse, die es mit ziemlicher Sicherheit in den meisten Gärten gibt.

Mäuse gibt es so gut wie überall, auch wenn man sie nicht bemerkt.

Eine vollgesogene Zecke auf einer Maus. Die Zecke wird bald abfallen und das nächste Zeckennest begründen

Mäuse haben sehr oft Zecken. Die meisten sieht man nicht, denn Mäuse werden vor allem von kleinen Zecken befallen, von Zeckenlarven und Zeckennymphen.
Foto: Rudmer Zwerver/Shutterstock

Es fängt damit an, dass irgendeins dieser Tiere eine Zecke hat. Wenn die Zecke sich vollgesogen hat, lässt sie ihren Wirt los und sich fallen.

Wenn sie weiblich ist, wird sie kurz danach mit der Eiablage beginnen. Es können 2000 bis 3000 Eier werden. Danach stirbt die Zecke.

Eine Zecke legt Eier. Das Gelege ist schon groß, mehr als 1000 Eier

Eine einzige Zecke legt 2000 bis 3000 Eier, die bräunlich gefärbt und sehr klein sind. Im Garten sieht man sie höchstens zufällig.
Foto: raksapon/Shutterstock

Diese Ansammlung von Zeckeneiern kann man als Zeckennest ansehen. Allerdings betreiben Zecken keinerlei Brutpflege.

Aus den Zeckeneiern schlüpfen nach einer Weile Zeckenlarven, die dann auf die Suche nach potentiellen Wirten gehen. Und weil die kleinen Larven meistens kleine Tiere als Wirte finden, also zum Beispiel Mäuse, bleiben sie vermutlich in der Nähe.

Zeckenlarven gehen eher selten auf Menschen oder Hunde, aber aus den Larven werden nach der Häutung Zecken-Nymphen und aus denen werden erwachsene Zecken.

Die dann bevorzugt nach größeren Tieren, also eben auch nach Hunden, Katzen oder Menschen, Ausschau halten.

Aus einer Zecke, die zufällig von einem Tier auf den Boden fällt, kann also schnell eine Invasion von hunderten, eventuell tausenden von Zecken werden.

Schnell bezieht sich dabei allerdings auf den Lebensrhythmus der Zecken.

Dabei ist jede Zecke auf sich alleine gestellt. Es überleben also bei weitem nicht alle. Aber je günstiger die Lebensbedingungen an dem Ort sind, an dem sie sich zufällig befinden, umso mehr Zecken überleben und pflanzen sich dann auch fort.

Es ist also eine gute Idee, etwas gegen die Zecken im Garten zu unternehmen. Indem man ungünstige Lebensbedingungen für sie schafft.

Maßnahmen gegen Zecken im Garten

Die Art der Gartengestaltung und auch die Art der Gartenpflege haben einen großen Einfluss darauf, ob Zecken im Garten geeignete Lebensbedingungen vorfinden.

Zecken brauchen eine feuchte Umgebung. Wenn sie austrocknen, sterben sie. Das ist der Hauptgrund dafür, dass aus den tausenden Zeckeneiern keineswegs genauso viele Zecken werden.

Zecken brauchen im Laufe ihres Lebens drei verschiedene Wirte, von deren Blut sie leben. Meistens schaffen sie innerhalb eines Jahres höchstens zwei Wirte und müssen dann überwintern.

Damit sie den Winter überleben, brauchen sie feuchte, aber weitgehend frostfreie Bedingungen. Unter einer dicken Laubschicht überleben sie also viel besser als in einem ordentlich gefegten Garten.

Das ist der Grund, warum es in manchen Jahren sehr viel mehr Zecken gibt als in anderen Jahren. Denn sie vertragen den häufigen Wechsel zwischen Frost und Tauwetter nur eingeschränkt, werden dann oft von Pilzen befallen.

Und Zecken sind nicht sehr mobil. Der Laubhaufen am anderen Ende des Gartens ist für sie unerreichbar, auch wenn er ein Zeckenparadies wäre.

Als Maßnahme gegen Zecken kann man also im Sommer den Garten mal trocken werden lassen. Wenn der Rasen gelb und braun wird, gibt es dort keine Zecken mehr.

Statt flächiger Beregnung kann man punktuell gießen oder mit einer Tröpfchenbewässerung das Wasser genau dahin bringen, wo es von den Pflanzen gebraucht wird.

Es ist egal, ob der Boden in der Tiefe feucht ist, die Zecken leben nur an der Oberfläche. Wenn es dort trocken wird, haben sie keine Chance mehr.

Wenn es darum geht, den Zecken ihre Überwinterung schwer zu machen, dann kollidieren die Maßnahmen ein bisschen mit den Vorstellungen eines naturnahen Gartens. Denn was Insekten und Tiere wie Igel und Singvögel schützt, schützt leider auch Zecken.

Deshalb erscheinen manchen Menschen Insektizide oder allgemein Zeckenvernichtungsmittel attraktiv.

Maßnahmen gegen Zecken – Insektizide

Zecken sind keine Insekten, sondern Spinnentiere. Aber die meisten Insektizide wirken auch gegen Zecken. Sind also auch Akarizide.

Trotzdem sollte man im Garten keine Insektizide verwenden, schon gar nicht flächendeckend.

Denn es ist nicht möglich, nur die Zecken zu töten. Man wird immer auch andere Insekten, und unter Umständen auch noch weitere Tiere gefährden und schädigen.

Es wird Werbung gemacht für Natur-Pyrethrum. Natur klingt immer nach natürlich und harmlos.

Tatsächlich ist Pyrethrum ein natürlich vorkommendes Insektizid. Es stammt aus den Blüten tropischer Chrysanthemen.

Zum einen sind diese Chrysanthemen hier nicht heimisch. Zum anderen wirken sie in der Natur genau da, auf den Blüten, nicht in der Fläche eines Gartens.

Und Pyrethrum ist ein sehr wirksames Gift. Es tötet nicht nur Zecken, sondern viele Insekten. Und es gefährdet Igel und andere kleine Tiere, die morgens Tau von den Blättern lecken, um ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken.

Wenn man keine andere Möglichkeit sieht, als Insektizide zu verwenden, dann ist Permethrin besser geeignet. Es ist schädlicher für die Zecken, man kann es also niedriger dosieren.

Und es ist weniger schädlich für alle Nicht-Insekten und Nicht-Spinnentiere.

Aber auch Permethrin sollte man nicht in der Fläche des Gartens anwenden.

Besser ist, zum Beispiel Zeckenschutzkleidung zu verwenden, die an der Außenseite mit Permethrin imprägniert ist.

Noch besser ist, sich mit Repellentien vor Zecken zu schützen. Die sind deutlich weniger schädlich.

Wenn das nicht infrage kommt, weil man eine Zeckeninvasion im Garten hat, dann kann man zumindest dafür sorgen, dass der Wirkstoff nicht flächendeckend, sondern genau da angewendet wird, wo die Zecken sind.

Zeckenrollen als Maßnahme gegen Zecken im Garten

Wer sich für die Anwendung von Permethrin gegen Zecken im Garten entscheidet, sollte auch Zeckenrollen in Betracht ziehen.

Zeckenrollen sind von den vorhandenen Möglichkeiten, Zecken im Garten einzudämmen, wahrscheinlich die beste.

Zeckenrollen enthalten mit Permethrin imprägnierte Baumwolle, die von Mäusen als Nistmaterial verwendet wird.

Mäuse sind die Hauptwirte der Zeckenlarven und Zeckennymphen. In den Mäusenestern kommen diese dann mit dem Permethrin in Kontakt und sterben, bevor sie das Erwachsenenstadium erreichen und für Mensch und Haustier gefährlich werden können.

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Zeckenrollen verwenden also durchaus auch Permethrin, ein Gift, ein Insektizid. Aber sie sorgen dafür, dass es nicht flächig ausgebracht werden muss, sondern genau da hinkommt, wo die meisten Zecken sind. Dadurch kann man mit wenig Wirkstoff eine sehr große Wirkung erzielen.

Natürlich hat auch diese Methode Nachteile. Zum einen ist Permethrin vor allem für Katzen giftig. Wer Katzen hat, sollte also wirklich sehr genau überlegen, ob die Anwendung unvermeidbar ist.

Zum anderen dauert es seine Zeit, bis man die Wirkung merkt. Denn die erwachsenen Zecken, die man sich als Mensch einfängt oder die man auf dem Hund oder auf anderen Haustieren findet, werden von der Methode nur am Rande erfasst.

Denn in diesem Lebensstadium gehen die Zecken eher nicht auf Mäuse.

Allerdings wird durch die Zeckenrollen die Zahl der Larven und Nymphen deutlich reduziert, denn diese saugen bevorzugt das Blut von Mäusen.

Das merkt man dann im nächsten Jahr, wenn es keine erwachsenen Zecken mehr gibt.

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Das Gesundheitsrisiko für Menschen durch die Zeckenrollen ist gering. Permethrin ist bei äußerlicher Anwendung gut verträglich, nicht gesundheitsschädlich. Aber man sollte es nicht in den Körper gelangen lassen.

Kinder, die die imprägnierte Baumwolle in den Mund stecken könnten, sollten nicht mit den Zeckenrollen in Kontakt kommen.

Es schadet nicht, den Wirkstoff anzufassen.

Fazit

Zecken im Garten lassen sich nicht vollständig vermeiden.

Aber in jedem Fall gilt, dass man die Zecken besser durch Maßnahmen bekämpft, die die Lebensbedingungen der Zecken im Garten verschlechtern.

Insektizide wirken gegen die Zecken im Garten, aber sie verhindern nicht, dass sofort neue Zecken nachkommen.

Denn wenn die Lebensbedingungen im Garten weiterhin gut für die Zecken sind, wird man bald die nächste Invasion bekommen.

Bei der Zeckenbekämpfung im Garten ist es also am besten, langfristig zu denken. Und in der Zwischenzeit den individuellen Schutz gegen Zeckenbisse aktuell zu halten. Das sollte man schließlich sowieso tun.

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Beitragsbild: Erik Karits/Shutterstock